Kath.NET
10. Juli 2005, 18:38
Alan
Ames: 'Es begann 1993. Zuerst hörte ich eine Stimme'
"Gott
Vater begann, zu mir über die Liebe Gottes für die Menschheit zu sprechen"
- KATH.NET-Exklusiv-Interview mit dem australischen Mystiker, der
seit über zehn Jahren Visionen und Einsprechungen hat
kath.net:
Alan, Sie hatten vor über zehn Jahren laut eigenen Angaben Erscheinungen
eines Engels und später von der heiligen Theresia von Avila sowie
den Aposteln Andreas und Matthäus. Wie ist es dazu gekommen und was
für eine Auswirkung hatte dies?
Alan:
Es begann 1993. Zuerst hörte ich eine Stimme, die sagte, sie sei ein
Engel, den Gott mir geschickt hatte, um mir zu sagen, daß Gott mich
liebt und mir Vergebung anbietet - und daß Gott alle Menschen liebt
und jedem anderen Menschen auch die Vergebung anbot. Die Stimme sagte,
daß sogar der schlimmste Sünder der Welt von Gott geliebt wird. Gott
liebt natürlich nicht die Sünde, doch immer liebt Er den Menschen.
Da ich anfangs kaum Notiz nahm von dem, was der Engel mir sagte, beschloß
Gott in Seiner großen Weisheit, einige Heilige zu schicken, die mir
erschienen und zu mir sprachen. Die erste von ihnen war die hl. Theresia
von Avila, gefolgt vom hl. Andreas, hl. Matthäus, hl. Stephanus und
dann vielen anderen. Die Heiligen begannen, mich über Gott und Seine
Liebe für mich und für alle zu belehren: Mein Leben und das Leben
all jener, die nach Gottes Weise in der Liebe Gottes lebten, würde
Fülle, Freude, Frieden und Schutz vor dem Bösen finden. Sie zeigten
mir, wie das gottferne Leben großen Schmerz in meinem Leben und im
Leben derjenigen verursacht hatte, mit denen ich in Kontakt gekommen
war, und daß ich, wenn ich in dieser Weise weiterlebte, zu einem ewigen
Leiden bestimmt wäre. Die Heiligen ermutigten mich, mich zu ändern,
indem sie mich daran erinnerten, daß der Himmel mein Lohn sein würde,
wenn ich versuchte, nach Gottes Willen zu leben, und daß es für alle
so sein würde, die nach Gottes Weise lebten. Obwohl ich in der Vergangenheit
schlimm gesündigt hatte, zeigten sie mir: Wenn ich umkehrte und mein
Bestes tat, von jetzt an nach Gottes Liebe zu leben und nicht mehr
zu sündigen, dann würde ich im Himmel willkommen geheißen. Die Heiligen
lehrten mich beten, die Heilige Schrift lesen, die Bedeutung der Sakramente
und wie wesentlich es war, der katholischen Kirche gehorsam zu sein,
da die Kirche wirklich der Leib Christi ist, und daß Ungehorsam gegenüber
der Kirche bedeutete, daß ich Gott ungehorsam war.
Ich begann also zu tun, wie sie verlangten, und zu meiner ewigen Dankbarkeit
öffnete mich dies für die Gnade Gottes in einer freudigen und von
Liebe erfüllten Weise. Jetzt fing ich an, eine neue Art des Lebens
zu erleben - eines, das ich nie verlieren wollte, da es großartiger
war als alles, was ich je zuvor gekannt hatte. Jetzt war das Leben
zum ersten Mal wundervoll, weil ich jetzt in jedem Augenblick die
Liebe Gottes zu spüren begann.
kath.net:
Später kam es zu Erscheinungen der Muttergottes. Was hat die Muttergottes
Ihnen mitgeteilt?
Alan:
Unsere heilige Mutter begann mir ein paar Monate später zu erscheinen.
Sie sagte mir, sie sei meine Mutter, und daß sie mich und alle Menschen
als eine Mutter liebt. Sie bat darum, daß ich sie Mutter nenne, deshalb
sage ich jetzt "Mama" zu ihr. Von Anfang an ermutigte mich die Gottesmutter,
zu Gott zu schauen und Gott die erste Stelle in meinem Leben zu geben.
Sie sagte mir, daß sie für mich und für die anderen nichts weiter
tun wollte, als uns tiefer in das Herz Gottes zu führen, so daß jeder
die wahre Liebe und das wahre Leben finden konnte.
Die Gottesmutter erklärte mir auch die Tiefe der Liebe Gottes zu den
Menschen und wie die Tiefe der Liebe Gottes im Sohn Gottes, Jesus,
zu sehen war, der natürlich auch ihr Sohn ist. Sie sagte mir, daß
der Herr Jesus mein Bruder sei und daß alle Menschen Seine Brüder
und Schwestern seien. Alle Menschen seien ein Teil der Familie Gottes,
und daß die Menschen versuchen sollten, als Teil der Familie Gottes
zu leben, denn dadurch würde das Gute in ihr Leben kommen. Sie sagte,
daß Gott Seiner Familie nur Glück und Liebe bringen wollte, wie töricht
sich aber viele Menschen selbst dies versagen, indem sie die Tatsache
leugnen, ein Teil der Familie Gottes zu sein.
Die Gottesmutter führte mich tiefer ins Gebet hinein und zeigte mir,
wie ich mich im Gebet mehr auf den Herrn ausrichten konnte, indem
ich den Heiligen Geist darum bat, mir beim Beten und bei all meinem
Tun zu helfen. Sie zeigte, wie ich mich in allen Dingen auf Gott stützen
sollte und all mein Tun in Liebe Gott aufopfern sollte. Selbst wenn
die Zeiten schwierig wurden, sollte ich weiterhin alles Gott aufopfern
und Gott sogar für die Kreuze danken, die ich trug, denn dadurch konnte
ich die Tiefe meiner Liebe zu Ihm zeigen.
Die Gottesmutter half mir auch, die Sakramente besser zu verstehen,
und mit den Heiligen ermutigte sie mich, zur Eucharistie zu gehen.
kath.net:
Am 19. Dezember 1994 hat Ihnen Gott Vater eine Botschaft mitgeteilt.
Wie kann man dies verstehen bzw. haben Sie Gott Vater gesehen oder
wie geschah diese Mitteilung?
Alan:
Gott Vater begann, zu mir über die Liebe Gottes für die Menschheit
zu sprechen und darüber, wie die Menschheit durch das Gebet für Seine
Liebe geöffnet werden kann. Der Vater bestätigte, daß die Heilige
Dreifaltigkeit der eine wahre Gott ist und daß der Herr Jesus Sein
Sohn ist, der auf Erden kam, um der Menschheit den Weg zu zeigen,
ein gutes Leben zu führen, die Rettung zu finden und den Weg heim
zum Himmel zu finden.
Der Vater sagte mir, daß Er der Vater aller Menschen und der Schöpfer
aller ist. Er forderte mich auf, eine Vater-Sohn-Beziehung zu Ihm
zu haben, was ich versuche, wobei ich natürlich immer die Ehrerbietung
gegenüber Gott einhalte. Der Vater ist immer gütig, liebevoll und
mitfühlend. Er führt mich durch viele Kämpfe hindurch und hilft mir,
mein Augenmerk auf Seinen Sohn Jesus gerichtet zu halten. Er erklärt:
Wenn ich Ihm gefallen will, dann soll ich versuchen, den Herrn Jesus
in all meinem Tun nachzuahmen, denn dies ist es, was Ihm gefällt.
Ich habe Gott Vater verschiedene Male gesehen, entweder auf einem
Thron sitzend oder stehend mit weit ausgebreiteten Armen. Ich falle
immer nieder und küsse Seine Füße.
kath.net:
Kommt es auch jetzt noch zu Erscheinungen?
Alan:
Die Visionen und Einsprechungen dauern seit über zehn Jahren Tag für
Tag an, und der Herr Jesus sagt, daß sie andauern werden, solange
ich das katholische Leben lebe mit den Sakramenten, Gebet, der Heiligen
Schrift und im Gehorsam zur katholischen Kirche. Ich bete darum, daß
ich diesen Weg mit beharrlicher Ausdauer leben kann, weil ich Gott
in meinem Leben nie wieder ablehnen will.
kath.net:
Es gibt seit Jahren viele "Gebetstreffen mit Alan Ames". Was passiert
dort genau?
Alan:
Bei den Treffen gibt es zuerst eine hl. Messe, weil alle Heilung vom
Herrn Jesus in der Eucharistie kommt. Nach der hl. Messe spreche ich
etwa 45 Minuten über meine Bekehrung und über die Sakramente und den
Glauben. Den Menschen wird empfohlen, eine gute Beichte abzulegen,
weil die Versöhnung wesentlich ist für die wahre Heilung. Dann werden
die Menschen eingeladen, zum Heilungsgebet zu kommen. Wenn ich mit
ihnen bete, bitte ich einfach darum, daß Gott sie heilt in der Weise,
die am besten für sie ist, was ich in Seinen Händen lasse.
kath.net:
Beim Heilungsgebet gibt es auch das sogenannte "Ruhen im Geist". Was
ist das und was sagen Sie Kritikern, die mit dem nicht so viel anfangen
können?
Alan:
Es stimmt, daß Menschen manchmal umfallen, was mit "Ruhen im Geist"
bezeichnet wird. Für gewöhnlich fallen nur wenige um, doch gelegentlich
passiert es beinahe allen oder vielleicht auch niemand. Jedoch ist
nicht das Umfallen wichtig, denn ob die Menschen umfallen oder nicht,
die Heilungen sind immer stark. Was wichtig ist, ist, daß Gottes Wille
geschehe, und wenn es also Sein Wille ist, daß Menschen umfallen,
dann ist es gut, doch wenn es Sein Wille ist, daß niemand umfällt,
ist es auch gut.
Es gibt Leute, die das Umfallen nicht verstehen und vielleicht Angst
davor haben. Doch da gibt es nichts zu fürchten, weil dies normalerweise,
wenn es passiert, ein Teil einer Heilung ist, und es ist eine gute
Erfahrung. Es sind Leute da, die jene auffangen, die fallen, damit
niemand sich verletzt. Manche meinen, ich würde die Menschen umstoßen,
aber ich berühre jede Person nur ganz leicht ein oder zwei Sekunden
lang und stoße sie keineswegs. Wenn sie also umfallen, bin nicht ich
es, der das erzwingt. Oft sprechen jene, die umgefallen sind, von
wundervollen Erlebnissen mit Gott oder der Gottesmutter während dieser
Zeit.
Zu denen, die skeptisch sind, sage ich: Schaut auf die Ergebnisse,
seht die Menschen, die geheilt sind oder die gute Erfahrungen durch
das Gebet gemacht haben. Wie kann ich Menschen heilen, wie kann ich
machen, daß sich das Leben der Menschen zum Besseren wendet, wie kann
ich den Glauben der Menschen stärken, wenn ich sie einfach nur für
ein paar Sekunden umstoßen würde? Wenn Sie es selber versuchen wollten
und Leute umstoßen und schauen, ob es diese Auswirkungen hat, sehen
Sie, daß dies natürlich nicht der Fall ist. Was also ist dann die
Ursache dafür? Gewiß ist es eine Macht, die weitaus größer ist als
menschliche Macht; gewiß ist es die Macht Jesu in der hl. Messe und
der Heilige Geist in der Beichte und Gott in den Gebeten. Schaut auf
all die guten Ergebnisse - und warum sollte man sich dann darüber
beschweren, daß Gutes passiert, denn, wie wir wissen, kommt alles
Gute von Gott, also kommt dies doch gewiß von Ihm.
kath.net:
Es gibt viele Berichte von Heilungen. Können Sie uns da etwas erzählen?
Werden körperliche Heilungen medizinisch untersucht und geprüft?
Alan:
Durch die Gnade Gottes hat es viele Heilungsberichte gegeben, und
ich danke Gott dafür. Immer bitte ich die Leute, ihre Ärzte aufzusuchen,
um die Bestätigung für ihre Heilung zu bekommen, was manche tun, doch
die meisten nicht. Ich bitte sie auch, nicht damit aufzuhören, ihre
Medikamente einzunehmen, bis sie ihren Arzt aufgesucht und die Zustimmung
des Arztes bekommen haben, um mit der Behandlung aufzuhören, in der
sie sich vielleicht befinden. Ich habe hunderte Briefe über Heilungen,
physischer, mentaler, emotionaler und seelischer Art, aus der ganzen
Welt. In den USA gab es auch Fernsehreportagen über manche Heilungen,
und diese beinhalten die ausführliche Bestätigung der Ärzte über die
Heilung einer Frau, die 20 Jahre im Rollstuhl gewesen war; eines Kindes,
das einen Tumor hatte; einer Frau, die keine Kinder haben konnte und
ein großes Gewächs in ihren Eierstöcken hatte. Das Gewächs verschwand
und die Frau wurde mit Zwillingen gesegnet.
Manche Heilungen sind für alle sehr offensichtlich, wie z.B. Blinde,
die sehen, oder Lahme, die gehen. In San Antonio, Texas, ereigneten
sich zwei Heilungen, die ganz klar zu sehen waren. Letztes Jahr brachte
man ein Kind zum Gebet, das an einer Wachstumshemmung litt und sehr
klein war. Als er dann vor seinen Eltern wieder zurück in die Bank
ging, wuchs er zur normalen Größe. Das Jahr vorher brachte eine Großmutter
ihren Enkel, dessen eines Bein etwa 10cm kürzer war als das andere.
Als ich mit ihm betete, segnete Gott ihn, so daß sein Bein wuchs,
so daß beide jetzt gleich lang sind.
kath.net:
Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihrem Bischof? Unterstützt er Sie?
Alan:
Mein Bischof ist Erzbischof B. J. Hickey. Als all dies anfing, ging
ich und sprach mit ihm über meine Erlebnisse. Der Erzbischof gab mir
die Erlaubnis, zu sprechen und um Heilung zu beten, und er ernannte
einen Seelenführer, um zu überprüfen und das Geschehen zu überwachen
und um zu helfen, mich in meinem Wirken für Gott zu führen. Seit elf
Jahren habe ich jetzt die fortgesetzte Unterstützung von Erzbischof
Hickey, der mich in meinem Wirken ermutigt.
kath.net:
Was, denken Sie, ist "Ihre Mission" für die Kirche und Menschheit?
Alan:
Meine Mission ist dieselbe wie die aller Katholiken, und diese ist,
die Liebe Gottes zu verbreiten und allen Menschen die Fülle der Liebe
Gottes in unserem Herrn Jesus Christus und durch die katholische Kirche
zu bringen.
- Dies heißt, in die Welt hinauszugehen und zu Katholiken sowie zu
Nicht-Katholiken zu sprechen.
- Die Katholiken zu ermutigen, ihren Glauben in gehorsamer Liebe zu
Gott durch die Kirche und in den Sakramenten, in der Heiligen Schrift
und im Gebet zu leben.
- Als Nachahmer unseres Herrn Jesus Christus zu leben.
- Nicht-Katholiken zu helfen, die volle Wahrheit des Glaubens zu finden,
den Jesus der Menschheit gegeben hat.
- Nicht-Christen zu helfen, Christus, unseren Herrn, und Seine Liebe
zu ihnen kennenzulernen.
- Es heißt auch, die heilende Macht Gottes zu so vielen Menschen zu
bringen, wie ich kann.
kath.net:
Heute gibt es viele "Mystiker", die auf sich aufmerksam machen. Warum
gingen Sie an die Öffentlichkeit? War dies ein einfacher Schritt?
Oder welchen "Nutzen" haben Sie davon?
Alan:
Ich ging an die Öffentlichkeit, weil Gott mich darum bat. Wie könnte
ich nicht zu den anderen gehen, denn sobald ich die Süßigkeit der
Liebe Gottes einmal kennengelernt hatte, wollte ich, daß alle mit
mir an dieser allergrößten Liebe teilhatten. Es war nicht leicht,
weil ich eine gut bezahlte Arbeit aufgeben und mein Leben vollkommen
ändern mußte.
Ich bekam von vielen Menschen Opposition, die dachten, ich sei verrückt,
oder die dachten, dies könne mir nicht geschehen, weil ich kein Heiliger
war. Die Opposition kommt immer noch vor, doch ich versuche, dies
mich nicht stören zu lassen, und ich bete für diese Menschen. Der
Nutzen, den ich empfange, ist, Gott dienen zu können und in gewisser
Weise Wiedergutmachung zu leisten für das Unrecht, das ich in der
Vergangenheit getan habe. Auch ist die Liebe, der Friede, die Freude
und die Heilung, die andere durch mein Wirken für Gott finden, des
Nutzens genug.
kath.net:
Herzlichen Dank für das Interview.
Biographie:
Alan Ames, geboren 1953, aufgewachsen in London, von Jugend an in
Armut, Gewalt und Alkohol gefangen, Mitglied einer Motorrad-Gang.
Verheiratet mit Kathryn, zwei Kinder. Auswanderung nach Australien,
dort großer beruflicher und sportlicher Erfolg. Kapitän des australischen
Nationalteams in Aikido bei der WM 1992. Ein Jahr darauf Wendepunkt:
Gotteserfahrung, innere Heilung und Heilung von Süchten. Unter Obhut
von Erzbischof Hickey weltweiter Evangelisations- und Heilungsdienst,
gefragter Sprecher bei katholischen Großanlässen (Weltjugendtag 2002,
Eucharistische Konferenzen usw.). Unzählige Vorträge mit Heilungsgebet
in Europa, Australien, USA, aber auch in der Dritten Welt.
Aktuelle
Vorträge und Heilungsgebet mit Alan Ames sind vom 13. - 22. September
2005 in der Schweiz, Österreich und Süddeutschland geplant.
Details ab August unter www.alanames.org/de
Das Interview in englischer Sprache
Im
Miriam-Verlag sind eine Menge Bücher von Alan Ames erschienen
- eine Auswahl:
Manna
vom Himmel
Der australische Mystiker Alan Ames schildert, wie Gott ihn zum vollkommenen
Einswerden mit Ihm in der hl. Eucharistie ruft. Er vermittelt, wie
die Eucharistie Heil, Heilung und Heiligung für jeden Menschen sein
will. In diesem Buch sind die täglichen kurzen Worte enthalten, die
Alan von Gott Vater, Jesus, dem Heiligen Geist, der Gottesmutter,
von Engeln und Heiligen empfängt. Diese Einsprechungen zeigen jeweils
eine andere Facette des Geheimnisses der Eucharistie und wollen Hilfe
sein, um immer tiefer in die Eucharistie hineinzuwachsen und sich
dem eucharistischen Jesus immer mehr hinzugeben.
ca. 160 Seiten, Euro 9,90
Über
Seher und das Ruhen im Geist
Wertvolle Hilfe zur Unterscheidung der vielen Botschaften, die in
unserer Zeit allerorts propagiert werden. Ames zeigt, woran echte
Mystik zu erkennen ist und erklärt außerdem das Phänomen des Ruhens
im Geist, das beim Heilungsgebet manchmal vorkommt. 32 Seiten; Euro
1,50
Achtung: Die Kleinschrift kann nur gemeinsam mit anderen Buchbestellungen
oder ab einer Mindestbestellmenge von 10 Stück zugesandt werden
Leben
aus Gnade
Aus zahlreichen Ansprachen Alans auf fast allen Kontinenten liegt
hier eine spannende Zusammenfassung seiner vom Hl. Geist inspirierten
Vorträge vor, ergänzt durch Interviews, die seine Kindheit und Jugend
beleuchten. Den Schlußteil bilden Fragen von Zuhörern. Wer wissen
will, was man tun kann, um Heilung, Liebe und ein neues Leben zu finden,
bekommt mit diesem Buch eine spannende, lebensnahe Anleitung in die
Hände. Aber Vorsicht: Dieses Buch kann Ihr Leben verändern - positiv!
224 Seiten; Euro 10,-
Gott
Vater spricht
Gott Vater spricht zu Alan in diesem Buch in meist kurzen Botschaften,
die in ihrer Schlichtheit die tiefe Liebe des himmlischen Vaters ausdrücken
und von denen über 800 in diesem Buch zusammengestellt sind. Der Vater
spricht über Alltägliches und Spirituelles, über Krieg, Frieden, Ängste,
Sorgen, die Mitmenschen, über Geld und Macht, über Tiere, die Schöpfung,
über Sexualität, Ehe, Kinder, über Freude, Glauben, Gottvertrauen,
die Stellung der Frau, Sklaverei, Sünde, über den Himmel, die Heiligen,
die Kirche, das Opfer Jesu usw. Schöpfen wir aus diesem Schatz der
Weisheit! Ein Buch für alle, die den Vater ganz neu kennenlernen wollen.
224 Seiten; Euro 12,70
Die
Bücher können in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung CHRIST-MEDIA
(Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Buchhandlung Immanuel
(Auslieferung Schweiz) direkt bei KATH.NET bestellt werden.
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werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur
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