Alan Ames
Glaubenszeugnis und Heilungsgebet
 
 
 
 

T E R R O R I S M U S
Ein besonderes Wort

der heiligen Teresa von Avila vom 17. August 1998


Im Lauf der Geschichte haben die Menschen einander immer wieder getötet, und oft aufgrund geringster Ursachen. Heute sind viele in Terrorismus verstrickt und töten, wen sie können. Diese Terroristen glauben oft, sie seien Freiheitskämpfer, doch sie verstehen nicht, daß es keine Freiheit gibt in der Sünde.

Manchmal behaupten diese verwirrten Menschen, es für Gott zu tun oder daß es Gottes Wille sei. Wie töricht sind sie, so leicht betrogen zu werden, und wie sehr wird es ihnen leid tun, wenn sie vor Gott stehen werden.

Diese Menschen sollten verstehen, daß Gott das Leben wertschätzt und es verabscheut, wenn Leben genommen wird, ganz gleich, aus welchem Grund und aus welcher Überzeugung. Diese Sämänner des Terrors sollten ebenso verstehen, daß sie es sind, die auf ewig leiden werden, wenn sie nicht bereuen und ihr Verhalten ändern.

Eine Todsünde begehen für euer Land, euren Glauben oder aus Haß, wird eure Seele kosten, und kein Land ist das wert. Jeglicher Glaube, der dies von Menschen verlangt, ist nicht von Gott, und jeder Spaß an Rache ist kurzlebig, wohingegen das Leiden ewig sein wird.

Freiheit kommt nur mit Gott, und wenn du Sein Gebot "Du sollst nicht töten" brichst und es wissentlich tust, wirst du nur die Sklaverei in der Hölle auf dich warten finden.

Kommt zur Vernunft, ihr die ihr tötet, und sucht die Vergebung Gottes, bevor es zu spät ist.

Verweis auf: Jeremia 25, 32: "Seht, Unheil schreitet."