Alan Ames
Glaubenszeugnis und Heilungsgebet
 
 
 
 

von Jesus

9. Februar 2006

Mein Vater erschuf Meine Mutter Maria in Seiner reinen Liebe und ließ ihr die Wahl, rein zu sein, oder nicht. In ihrer Liebe zu Gott beschloß sie, Meines Vaters Willen und die Gnade Meines Heiligen Geistes anzunehmen, damit Ich für die Rettung der Menschheit in die Welt kommen konnte. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die Liebe Meines Vaters für Maria, Meine Mutter, größer wäre als für Seine anderen Kinder auf Erden. Der Vater liebt all Seine Kinder gleich und wegen dieser gleichen Liebe bietet Er allen die Rettung in Mir, der Ich durch Maria auf Erden kam.

Die Liebe Meiner Mutter zu Gott ist der Grund dafür, daß ihr solche Größe und Barmherzigkeit erwiesen wurden. Meine Mutter Maria gab sich vollkommen und rückhaltlos Gott hin und akzeptierte den Willen Meines Vaters, selbst wenn es ihr Leben kosten sollte. Ihre vollkommene Selbsthingabe an Gott war ihre freie Wahl der Liebe – eine Wahl, die sie in die höchste Ebene des Himmels erhebt, wo sie in Herrlichkeit als Königin sitzt. Dadurch, daß sie in jedem Augenblick ihres Lebens vom Anfang bis zum Ende die Sünde ablehnte, blieb sie unbefleckt, wie Mein Vater sie erschaffen hatte. Die Liebe Meines Vaters für Maria, Meine Mutter, ist dieselbe Liebe, die Er für alle hat, doch die Liebe, die Maria für Gott hat, war und ist größer als alle anderen. Deswegen, weil sie die Liebe Gottes total angenommen hat, ist sie hoch erhoben.

Hier ist ein Mysterium, das die Menschheit nicht verstehen kann. Das Mysterium von Maria, die rein erschaffen wurde und rein blieb, damit Ich auf die Erde kommen und der ganzen Menschheit dieselbe Liebe zu Gott bringen konnte, an der sie (Maria) sich erfreute. Dies geschah durch Gottes Gnade und dadurch, daß sie (Maria) diese Gnade nie ablehnte. Maria, Meine Mutter, auserwählt von Gott und von Gott bevorzugt, jene zu sein, durch die Gottes gleiche Liebe in Mir zu allen gebracht werden konnte.

Maria, Meine Mutter, forderte nie mehr Liebe Gottes für sich selbst, da sie in ihrer Demut weiß, daß Gottes Liebe da ist, damit alle an ihr Anteil haben und daß es mehr als genug Liebe für alle gibt in Gott.